Die Wineline-Weihnachtstrends 2023
Weihnachten ist die Zeit für Traditionen. Es vergeht kein Jahr, in dem nicht alte Gepflogenheiten wieder aus der Schublade geholt und zu neuem Leben erweckt werden. Ein Christbaum hier, ein Strohstern da – und am Heiligen Abend das gute alte Schlemmen rund um die Raclette-Platte. Doch warum immer zu Vergangenem zurückkehren, wenn man auch mal etwas Neues haben kann? Trends setzen lautet das Gebot der Stunde. Deshalb, Weihnachtsfans aufgepasst: Hier kommen die Wineline-Wei(h)nachtstrends rund um das Fest der Feste!
1. Die etwas andere Geschenkverpackung
Ratsch, zack, rumms…und weg ist es, das Geschenkpapier. Was übrig bleibt, sind ein Haufen Müll und ein unordentliches Wohnzimmer. Wer will das schon? Deshalb: Einmal um die Ecke denken ist angesagt. Eine schöne Schachtel, eine Keksdose, eine Tasche, irgendwas, was auch nach dem Auspacken noch nützlich sein kann – das ist der letzte Schrei in Sachen Verpackung. So hält sich das Chaos in Grenzen, die Umwelt dankt’s und aus einem Geschenk werden plötzlich zwei.
2. Glühwein 2.0
Glühwein ist DAS Getränk im vorweihnachtlichen Winter. Auf dem Weihnachtsmarkt genossen, schafft er schnell gute Laune. Und zu Hause? Eine wahre Stimmungskanone! Selbstgemachter Glühwein ist exklusiv und hebt sich von der Masse ab. Dass er zwingend rot sein muss, hat keiner gesagt. Rot ist zwar Trend, doch Weiß hat schon lange zur Aufholjagd angesetzt. Der Star von morgen ist hingegen eindeutig Rosé! Ja, auch das schmeckt hervorragend. Also nichts wie ran an das, was nach den sommerlichen Gartenpartys noch übriggeblieben ist. Daraus wird jetzt ein Winterzauber.
3. In der Weihnachtsbäckerei
Ein Weihnachten ohne Kekse? Undenkbar! Deshalb schnell ab zum Bäcker und… halt! Nix Bäcker, ab zurück nach Hause, raus mit den Schüsseln und das Backrohr vorheizen. Richtig Weihnachten ist doch erst, wenn es auch danach riecht. Die Leckereien werden selbst gebacken. Und auch wer zwei linke Hände hat, sollte sich keine Sorgen machen. Schließlich gibt es hier keinen Schönheitswettbewerb. Nur lecker sollte es sein. Und mit den richtigen Zutaten, wie zum Beispiel dem Mehl aus der Meraner Mühle, klappt es bestimmt.
4. Der etwas andere Sprudel
Muss es immer Alkohol sein? Klar, gegen einen prickelnden Sekt gibt es absolut nichts einzuwenden. Die Weihnachtsfeierlichkeiten aber können sich ziehen, ziiiiiemlich ziehen. Und nach dem gefühlt 100. Glas Schaumwein, kann es manchmal nicht schaden, ein Ass im Ärmel zu haben. Unser Geheimtipp: Ein Sprudel aus rotfleischigen Äpfeln mit dem klingenden Namen „Sparkling Rocco“. Ein Geschmackserlebnis der etwas anderen Art – und nicht zuletzt auch für Schwangere super. Cheers!
5. Bunte Farbtupfer auf dem Teller
Ein paar bunte Blumen und frische Kräuter auf den Teller und schon sieht jedes Gericht gleich doppelt verführerisch aus. Mag im Sommer funktionieren… und im Winter, wenn alles zugefroren ist, auch! Microgreens heißen die kleinen Wunder, die nicht nur schön aussehen, sondern obendrein auch noch geschmackvoll und verdammt gesund sind. Die Jungs von Profarms aus St. Pauls züchten das Superfood und lassen jeden, aber auch wirklich jeden, zum Küchenchef werden. Ein Gedicht!
6. Advent für’s Auge
Dekofans haben in der Advents- und Weihnachtszeit Hochsaison. Eine Kugel hier, ein Strohstern da – und nicht zu vergessen: ein Adventskranz oder ein anderes Gesteck, das Stimmung aufkommen lässt. Das alles selbst zu machen, kann eine kleine Herausforderung sein. Deshalb lautet die Devise: Zeit sparen und den Profi machen lassen. Florale Werkstatt in Lana hilft gerne weiter und hat für jeden Geschmack die passende Lösung.
7. Frisch muss es sein
Nudelgerichte sind in der Küche ein wahrer Alleskönner. Und das in jeder Variante. Wer genug von Saucen aller Art hat, greift zum gefüllten Teig: Tortellini-Time. Gefragt sind hier vor allem Zeit und Geschick. Doch selbst wer das eine nicht hat und das andere zu vermissen glaubt, muss nicht verzagen. Die Lösung haben wir: Die Pastagerichte von PastDa sind der Hit. Vielfältig, köstlich, bio (!) und das Beste: Absolut frisch.
8. Back to the Roots
Wo wir schon beim Essen sind – Ideen für das Weihnachtsmahl gibt es wie Sand am Meer. Raclette, Fondue oder die Weihnachtsgans. Richtige Südtiroler „Nationalgerichte“ sind diese jedoch alle nicht. Da muss schon eine zünftige Hauswurst mit Kraut in den Topf, als Rückkehr zu den Wurzeln sozusagen. Oberste Priorität hat auch hier die Qualität. Deshalb: Wenn schon Wurst, dann nur vom Metzger um die Ecke…von der Dorfmetzgerei Holzner in Lana zum Beispiel!
9. Panettone…aber aus Südtirol
Auch ein kleines Bisschen Italo-Feeling darf zu Weihnachten nicht fehlen. Und was erfreut den Gaumen von Herrn und Frau Italiener am Ende des Jahres? Richtig: ein ordentlicher Panettone! Der Trend hat die Landesgrenzen schon lange überschritten – und doch sollte die süße Versuchung nicht von allzu weit herkommen. Kurze Lieferketten sind das Stichwort. Wie gut, dass es auch in unmittelbarer Nähe fantastische Zuckerbäcker gibt: Nicht verzagen, Schmiedl fragen!
10. Renaissance der Weihnachtskarten
In Zeiten der modernen Technik haben wir sie schon fast vergessen, die guten alten Weihnachtskarten. Wie war das doch schon, als sich die Grüße nicht via Klingelton ankündigten, sondern in der Post lagen. Warum also nicht wieder mal ein handgeschriebenes Lächeln verschenken? Und anstatt die Karten aus der Papierhandlung zu verwenden, gestaltet man sie am besten selbst und lässt sie dann in der Druckerei drucken. Gruber Druck hilft beim etwas anderen Weihnachtsgeschenk.