Mit Leichtigkeit zu mehr Nachhaltigkeit
410 Gramm: So viel und nicht mehr sollen die Flaschen künftig wiegen, in denen die Weine der Kellerei Girlan landen. Mit der ersten Abfüllung des Jahrgangs 2023 wird umgestellt. Die Verpackung wird leichter und der CO2-Ausstoß kleiner. Ein klassischer Fall einer Win-Win-Situation.
Durchschnittlich 1,8 Millionen Flaschen Wein produziert die Kellerei Girlan jedes Jahr. Innerhalb von drei Jahren soll das Verpackungsmaterial – sprich die Flaschen selbst – nun nach und nach vollständig ausgetauscht werden. Damit soll die Herstellung der edlen Tropfen, bei welcher bereits jetzt der Respekt vor den natürlichen Ressourcen und Abläufen im Mittelpunkt steht, noch umweltfreundlicher gemacht werden. Bereits im ersten Jahr der Umstellungsphase werden die CO2-Emissionen um 29,76 Prozent gesenkt.
„Die Entscheidung für die neue Flasche ist eine Entscheidung, über die wir schon seit einiger Zeit nachgedacht haben. Nach zahlreichen internen Studien, in denen unser ökologischer Fußabdruck ermittelt wurde, haben wir beschlossen, diesen Schritt nun zu tun. Unser Wunsch ist es, mit einer präzisen Lösung die Reduzierung der CO2-Emissionen greifbar zu machen – denn es gibt keine Qualität ohne Nachhaltigkeit“, erklärt Oscar Lorandi, Obmann der Kellerei Girlan.
Die neuen Flaschen von O-I Italy S.p.A. fallen durch ästhetisch Eleganz auf und lassen den Wein optimal reifen. Auf den Rückenetiketten wird künftig das Logo „Low Weight – Lower Carbon Footprint“ angebracht, um die Veränderung auch für die Konsumenten auf den ersten Blick sichtbar zu machen.
In eigener Sache: Auch wenn wir nicht persönlich bei der Pressekonferenz anwesend waren, berichten wir gerne über diesen bemerkenswerten Schritt, denn: Safe the Planet! (cit. Simon)
