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Weinlese in Südtirol: Ideale Wetterbedingungen zum Erntestart

In Südtirol wurde die Ernte der Grundweine für die Sektherstellung abgeschlossen. Nach einem nassen und feuchten Sommer, der die Winzer vor einige Herausforderungen gestellt hat, liefert das warme und sonnige Wetter nun ideale Bedingungen für die Hauptlese.

Trotz problematischem Sommer hoffen die Winzer auf eine gute Hauptlese. © EOS/Florian Andergassen

Im Vergleich zum vergangenen Jahr hat sich der Beginn der Weinlese 2023 in den Tälern um etwa fünf Tage nach hinten verschoben, in höheren Lagen wird sogar 10 bis 14 Tage später begonnen.

 

Die Trauben für die Schaumweine – in Südtirol sind dies Weiß- und Blauburgunder sowie Chardonnay – werden traditionell einige Wochen früher geerntet. „Der Grund für den frühen Start ist, dass die Grundweine für die Sektherstellung mehr Säure und weniger Zucker brauchen, um dann in der Flasche mit Zuckerzusatz ein zweites Mal gären zu können“, erklärt Andreas Kofler, der Präsident des Konsortiums Südtirol Wein.

Trotz problematischem Sommer bleibt die Hoffnung auf ein gutes Jahr

Mittlerweile ist auch für die Hauptlese bereits der Startschuss gefallen, wobei hier vor allem das Wetter eine entscheidende Rolle spielt. „Die kühlen Nächte und sonnigen Tage, wie wir sie gerade erleben, sind ideal für die Ernte. Zwar ist es noch zu früh, um zuverlässige Aussagen über die Qualität der Trauben zu treffen, wenn es jedoch so weitergeht, lässt uns das auf ein gutes Jahr hoffen“, sagt Kofler. 

Für eine zuverlässige Prognose ist es noch zu früh. Die Wetterbedingungen für die Ernte der Trauben sind jedoch ideal. © EOS/Florian Andergassen

Und dies, obwohl im Juli und August aufgrund der anhaltenden Feuchtigkeit alles andere als gute Bedingungen herrschten. Die Winzer wurden mit einer Reihe von Problemen konfrontiert, allen voran mit dem hohen Pilzbefall in den Weinbergen. „Glücklicherweise sind unsere Weinproduzenten in Südtirol gut vorbereitet und die Beratung arbeitet auf höchstem Niveau. Dadurch ist es möglich, die Situation auch bei problematischen Witterungsbedingungen unter Kontrolle zu halten“, betont der Präsident des Konsortiums und spielt damit auch auf die Ausbreitung der Peronospera an, die in anderen Anbaugebieten Italiens massive Ernteausfälle verursacht hat.

 

Die hohe Luftfeuchtigkeit führte in Südtirol zudem dazu, dass die Trauben viel Wasser enthielten. „Da die Steuerung der Erntemenge eine wesentliche Maßnahme zur Qualitätskontrolle ist, wurde in den letzten Wochen eine sorgfältige Ausdünnung vorgenommen“, resümiert Kofler.

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